Bosch, Burda, HPE und SAP steigen beim Heidelberger KI-Startup Aleph Alpha in einer 500 Mio. US-Dollar schweren Finanzierungsrunde ein
Wissen: Künstliche Intelligenz - LLMs
Ein Konsortium aus neuen und bestehenden Investoren beteiligt sich an der Serie-B-Finanzierungsrunde des Entwicklers von generativer Künstlicher Intelligenz (KI), Aleph Alpha, mit einem Gesamtvolumen von mehr als einer halben Mrd. US-Dollar.
Umfangreiche Investitionen werden insbesondere vom Innovation Park Artificial Intelligence (Ipai), Bosch Ventures und den Unternehmen der Schwarz Gruppe (Lidl) getragen, hieß es.
Die Mittel stärken Aleph Alpha‘s Position als Anbieter von generativen KI-Anwendungen in Europa und ebnet den Weg für eine beschleunigte Produktentwicklung und -skalierung.
Aleph Alpha will in die Forschung zu Foundation Models, fortschrittlichen Produktfähigkeiten speziell für geschäftskritische Umgebungen sowie in die Vermarktung mit ausgewählten Schlüsselpartnern investieren.
Der Unternehmenssitz von Aleph Alpha befindet sich in der Universitätsstadt Heidelberg. Insgesamt sieben neue Investoren kommen durch die Investmentrunde hinzu, gab das Unternehmen am 6. November 2023 bekannt.
Zu den neuen Investoren zählen das Berliner Unternehmen Christ&Company Consulting, Hewlett Packard Enterprise (HPE) und das deutsche Softwareunternehmen SAP sowie Burda Principal Investments.
„Alle an dieser Finanzierungsrunde beteiligten Parteien spielen eine wesentliche Rolle bei der Verwirklichung des Ziels von Aleph Alpha, souveräne KI-Lösungen für Unternehmen und Behörden bereitzustellen.“
Anwendungsbereiche sind Gesundheitswesen, Finanzen, Recht, Verwaltung und Sicherheit.
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