Aufgaben delegieren: So schaffen Sie sich mehr Freiräume und optimieren ihr Zeitmanagement - Was sie dabei beachten sollten
Management-Methoden
Wie man delegiert
Zunächst sollte festgestellt werden, welche Aufgaben überhaupt delegiert werden können oder sollen. Wie wichtig oder zeitkritisch sind die Aufgaben?
Der US-Präsident Eisenhower lebte nach der Maxime: Mehr Führen und weniger durchführen. Dazu erstellte er eine Matrix, welche ihm half, für ihn nicht wichtige Aufgaben zu delegieren.
Was aus heutiger Sicht bei der Delegation zu beachten ist: Klare Zielvorgaben sowie ein Zeitrahmen sollten gegeben und es sollte an die richtigen Mitarbeiter delegiert werden, notfalls auch an ein Team.
Eine Erfolgskontrolle (aber keine Überwachung der Aufgabenerfüllung!) sollte nach Erledigung der abgegebenen Aufgaben stattfinden - und am Ende ein Feedback gegeben werden.
Keinesfalls sollten die Vorgaben unklar definiert sein oder die Erfolgskontrolle ausbleiben. Dies kann zu Unstimmigkeiten oder sogar Frust und Demotivation führen.
Fazit
Führungskräfte müssen auch mal loslassen und Mitarbeitern vertrauen können, um selbst wichtige(re) strategische Aufgaben in der Company erledigen zu können. Das trägt auch zur Entspannung am Arbeitsplatz bei und optimiert das persönliche Zeitmanagement.
Delegieren sollte man notfalls auch durch Coaching oder Workshops erlernen, wenn die eigene Persönlichkeit im Wege steht.
Folgen Sie uns zum Thema und/oder Tipps & Trends via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Tipps & Trends
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.