Teambildung: Was Sie dabei unbedingt beachten sollten

Mitarbeiterführung

Team - Coworking

Der englische Begriff des guten Teams geistert schon recht lange durch die deutsche Berufswelt. Zu Recht, denn eine weise zusammengestellte Mannschaft kann großes leisten, wie es beispielsweise im Fußball immer wieder deutlich wird.

Aber auch im normalen Berufsleben steht und fällt der Erfolg eines Unternehmens mit seinen Mitarbeitern und mit der Zusammensetzung seiner Teams.

Die Chemie muss stimmen

Während viele Mitarbeiter mit Personalverantwortung heute ihre sogenannte Genderkompetenz in den Vordergrund spielen möchten, in der Form, dass sie zum Teil akribisch auf eine 50:50-Quotenregelung bei der Zusammensetzung der Teams achten, ist heute allgemein bekannt, dass es im praktischen Berufsleben auf andere Aspekte viel mehr ankommt.

Es gibt immer noch viele Berufsfelder, die von Männern dominiert sind, was nicht nur historische Ursachen hat, sondern auch etwas mit der Art der Aufgaben zusammenhängt. Als Beispiel sei auf die Kumpel im Kohlebergbau verwiesen.

Das gute Funktionieren des Teams kann hier überlebenswichtig sein. Wer sein Team wissentlich aus Mitgliedern zusammenstellt, die sich gegenseitig „nicht riechen“ können, handelt hier grob fahrlässig.

Daher ist jeder Vorgesetzte gut beraten, es sich zur Angewohnheit zu machen, auf Kosten der Hierarchie viel Zeit mit seinen Mitarbeitern zu verbringen. Oftmals erhält man nur in den gemeinsamen Pausen, Betriebsausflügen oder Betriebsfeiern die wichtigen Informationen zur zwischenmenschlichen Interaktion - wer gut miteinander kann, und in welchen Konstellationen ein hohes Maß an Konfliktpotenzial lauert.

Individuelle Stärken sehen und berücksichtigen

Die meisten Mitarbeiter wurden einst gemäß ihrer schriftlichen Unterlagen zum Vorstellungsgespräch eingeladen und dann auf eine bestimmte Position im Betrieb eingestellt.

Meldung gespeichert unter: Tipps & Trends

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