Asustek lässt verstärkt durch OEMs fertigen

Montag, 18. Februar 2008 um 12:49
Asustek Computer

TAIPEI - Der taiwansche Computerspezialist Asustek Computer (WKN: 907120) plant, Teile seiner Produktion auszulagern. So sollen mehr als die Hälfte der Motherboards unter dem Asus-Markennamen künftig durch Original Equipment Manufacturer (OEM) produziert werden. Rund 15 Prozent der Notebooks sollen ebenfalls durch OEMs hergestellt werden.

Asustek hat bereits eine eigene OEM-Einheit ausgegliedert. Das Unternehmen, mit Namen Unihan Technology, erhält einen Großteil seiner Aufträge von Asustek. Marktbeobachter äußern, dass damit die Ausgründung noch nicht ganz gelungen sei. Von den Outsourcing-Bemühungen von Asustek sollen nun auch andere OEMs profitieren. In einem ersten Schritt gilt das für Hardware, die nicht aus dem Notebook-Segment stammt. Erst in einem späteren Schritt sollen dann auch Notebooks folgen.

Meldung gespeichert unter: Asustek Computer, Hardware

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...