Google Shortlists-News: Infos & Nachrichten
Google Shortlists
Google hat eine Menge neuer Shopping-Features auf den Markt gebracht und damit in einer Reihe von Veränderungen seinem Google-Shopping-Produkt den letzten Schliff gegeben. Die Verwandlung von einer organischen Suche zu einem bezahlten Suchmodell ist damit vollbracht.
Ein unbezahlbarer Shopping-Helfer
Google Shortlists ähneln in ihrer Funktionen Dokumenten im Google-Drive - in diesem Fall eben schlicht fürs Einkaufen. Nutzer können Pinterest-gleiche Produktwände in verschiedenen Kategorien einrichten, die mit Bildern, Preisangaben und anderen Produktinformationen unterlegt sind. Freunde und Familie können sich diese Artikel ansehen und/oder auch Artikel hinzufügen. Dies ist insbesondere dann hilfreich, wenn Geschenkideen für ein Gemeinschaftsgeschenk gesammelt werden sollen.
Eine 360-Grad-Ansicht ist bereits für eine Vielzahl von Produkten möglich. Artikel, die dieses Feature bieten, sind mit einem sich drehenden Symbol auf dem Artikelbild gekennzeichnet. Auch finden sich direkt unter den Produktfotos Rezensionen sowie besondere Angebote und Preisnachlässe von Drittanbietern.
Es besteht ferner die Möglichkeit, favorisierte Kataloge und Lieblingsprodukte für einen späteren, erneuten Aufruf und Zugriff zu speichern. Gespeicherte Produkte können auch mit einer Notiz oder einem Kommentar versehen werden. Dies erleichtert die Absprache mit Freunden und Familien, wenn es um die Suche nach dem perfekten Geschenk geht.
Kostenlos und vernetzbar
Der Webdienst zum gemeinsamen Einkaufen übers Internet ist einzig nach (selbstverständlich kostenloser) Registrierung als Google-Nutzer möglich. Die Verknüpfung mit Google+ ist optional, jedoch hilfreich, wenn Geschenkideen und Produktvorschläge mit bereits bestehenden Google+-Kreisen geteilt werden sollen.
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