Zynga kündigt Studioschließungen und Entlassungen an
Social-Gaming
SAN FRANCISCO (IT-Times) - Der führende Social-Game-Entwickler Zynga kündigt substantielle Kosteneinsparungen an. Durch Studioschließungen und Entlassungen will der US-Spielentwickler zwischen 70 und 80 Mio. US-Dollar einsparen.
Insgesamt werden durch die Einsparungen 520 Stellen wegfallen, wodurch etwa 18 Prozent der weltweiten Beschäftigten des Unternehmens betroffen sind. Im Zuge der Restrukturierungsmaßnahmen will Zynga (Nasdaq: ZNGA, WKN: A1JMFQ) seine Entwicklungsstudios in Los Angeles, New York und Dallas schließen. Der Stellenabbau soll nach Zynga-Angaben zufolge im August 2013 abgeschlossen sein. Zynga CEO Mark Pincus sprach dabei von einem „harten Tag für Zynga“. Allerdings seien die Einschnitte notwendig, so der Manager.
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