Zensur: Neben Türkei und Co. sperrt auch China YouTube
MOUNTAIN VIEW - Das zu Google Inc. (Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) gehörende Videoportal YouTube sieht sich mit immer mehr Restriktionen konfrontiert.
So sperrte die Regierung von Bangladesch erst am 9. März 2009 den Zugang zu YouTube, nachdem ein Audiomitschnitt eines Gesprächs zwischen der Premierministerin Sheikh Hasina Wajed und Armee-Offiziellen auf der Videoplattform aufgetaucht war. Einen Tag später schränkte YouTube selbst das eigene Angebot ein, als man in Großbritannien Musikvideos sperrte - ein lange währendes Streitthema zwischen den Betreibern und diversen Plattenfirmen.
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