XPeng Aktie: Deutsche Bank äußert sich zum Nio- und Tesla-Herausforderer

Elektromobilität: Elektrofahrzeuge und Batterie-Technologie

Mittwoch, 19. Mai 2021 um 13:52

Der Deutsche Bank Analyst glaubt zudem, dass sich die Bruttomarge des Unternehmens im Laufe des Jahres weiter erhöht und im Jahresdurchschnitt rund zwölf Prozent erreichen könnte.

Der Fahrzeugabsatz des chinesischen Unternehmens XPeng soll indes im Best-Szenario auf 16.000 Units (eigene Prognose von Xpeng) im zweiten Quartal 2021 und rund 70.000 Einheiten für das Gesamtjahr 2021 steigen.

Engpässe bei Halbleitern für Automobile sollen sich hingegen kurzfristig negativ für die Aktie auswirken. Allerdings seien die Auftragsbücher des chinesischen Elektroauto-Herstellers und Nio-Rivalen prall gefüllt.

Die Nachfrage nach Elektroautos in China ist indes hoch. Für das nächste Jahr prognostiziert Yu bei XPeng einen Absatz von 125.000 Units (plus 79 Prozent) und von 190.000 Elektro-Fahrzeugen für das Jahr 2023 (plus 52 Prozent).

Die Deutsche Bank bestätigt indes das Kursziel für die XPeng-Aktie von 43 US-Dollar. Gestern schloss das Papier in den USA mit einem Plus von knapp fünf Prozent bei 27,30 US-Dollar, vorbörslich sinkt der Kurs wieder unter 27 US-Dollar.

Bei einem Aktienkursniveau von 27 US-Dollar ergäbe sich somit ein theoretisches Aufwärtspotenzial für das Papier von immerhin 59 Prozent, wenn man der Meinung des Analysten folgen möchte. (lim/rem)

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Meldung gespeichert unter: Elektroauto, Elektromobilität, Automobile, Deutsche Bank, Xpeng, E-Mobility

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