Workday: Finanz- und HR-Softwareanbieter kann Umsatz deutlich steigern, höherer Verlust
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Workday Aktie: Quartalszahlen
Workday Inc. (Nasdaq: WDAY, ISIN: US98138H1014) steigerte den Umsatz im zweiten Quartal 2022/2023 im Vergleich zum Vorjahr um 21,9 Prozent auf knapp 1,536 Mrd. US-Dollar.
Der Bereich Subscription wuchs dabei um 22,8 Prozent auf 1,367 Mrd. US-Dollar. Damit wurde das hohe Umsatzwachstum bestätigt, im Vorquartal mit knapp 1,435 Mrd. US-Dollar Umsatz betrug dieses 22,1 Prozent (Q4: 21,6 Prozent).
Das operative Ergebnis des Spezialisten für Enterprise-Cloud-Anwendungen für das Finanz- und Personalwesen verschlechterte sich auf minus 34,08 Mio. US-Dollar (Vorjahr minus 1,12 Mio. US-Dollar), verbesserte sich aber zum Vorquartal mit minus 72,84 Mio. US-Dollar.
Übrig blieb beim US-Softwareunternehmen ein Nettoergebnis von minus 64,16 Mio. US-Dollar (Vorjahr: plus 105,74 Mio. US-Dollar) bzw. minus 0,25 US-Dollar je Aktie (Vorjahr: plus 0,41 US-Dollar).
Workday mit Sitz in Pleasanton, Kalifornien, wies im gleichen Zeitraum einen operativen Cash-Flow in Höhe von knapp 114,36 Mio. US-Dollar aus (Vorjahr: 198,47 Mio. US-Dollar).
Zum letzten Quartal standen dem Unternehmen liquide Mittel in Höhe von 6,29 Mrd. US-Dollar zur Verfügung (Vorquartal: 6,26 Mrd. US-Dollar). Workday übertraf damit die eigene Prognose.
„Wir sehen weiterhin eine starke globale Nachfrage nach unseren Produkten, was unterstreicht, wie Unternehmen die digitale Transformation im Finanz- und Personalwesen vorantreiben, um die sich verändernde Arbeitswelt zu unterstützen", sagt Aneel Bhusri, Mitbegründer, Co-CEO und Chairman von Workday.
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