Was die aktuelle US-Debatte für SolarWorld, First Solar, Canadian Solar, JinkoSolar, Trina Solar & Co. bedeutet

Subventionen Solarmarkt USA

Dienstag, 29. März 2016 um 10:49

Eigenheimbesitzer in den USA konnten bisher ihren überschüssigen Strom ihrer Aufdachanlagen an den lokalen Energieversorger verkaufen und damit ihre Kosten für Solaranlagen um rund 30 Prozent senken.

Nun aber beginnt dieser Preis für die überschüssige Energie (Net Metering) in einigen US-Staaten zu fallen, darunter befinden sich auch Nevada und Hawaii. Auch überlegen sich einige Stromversorger, die Connection-Gebühren für die Anbindung der privaten Haushalte an Netz zu erhöhen.

Das Business-Model Solarstrom beruht in den USA und anderen Ländern aktuell noch auf staatlichen Subventionen und bildet daher das Rückgrat der Eigenheim-Solartechnik.

Der Solarmarkt für Eigenheimbesitzer ist in den USA relativ gesehen noch klein, denn erst wenige Eigenheimbesitzer nutzen die Solartechnik. Betroffen sind nicht nur Installationsunternehmen, sondern auch die Solarmodule-Produzenten selbst. (lim/rem)

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Meldung gespeichert unter: Solarmodule, First Solar, Solartechnik

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