Video-On-Demand bald mit sechs Milliarden Umsatz?
BERLIN - Das sich der TV-Markt mehr und mehr spezialisiert, ist bekannt. Auch, dass der Kunde gerne selber bestimmen würde, wann er welches Programm schaut. Doch erst die Verbreitung der Video-On-Demand-Technik ermöglicht es breiten Zuschauerschichten, das ganz persönliche TV-Erlebnis zu genießen.
Die Medien- und Kommunikationsagentur SNL Kagan ermittelte nun, dass der Umsatz von Video-On-Demand (VOD), Pay-Per-View (PPV) und Near-Video-On-Demand (NVOD) in den USA in den kommenden fünf Jahren die sechs Mrd. US-Dollar-Grenze erreichen werde. In der Studie „Video-On-Demand: Eine strategische und ökonomische Analyse“ gehen die Wissenschaftler davon aus, dass jeder Nutzer ab 2010 bis zu 6,56 Dollar pro Monat oder knapp 79 Dollar im Jahr für Dienste ausgibt, welche über Kabel, Satellit oder das Telefonnetz zusätzlich angeboten werden.
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Meldung gespeichert unter: United Internet, Telekommunikation
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