US-Videospieleerlöse ziehen um drei Prozent an - „Call of Duty: Black Ops“ dominiert

Freitag, 11. März 2011 um 16:23
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SEATTLE (IT-Times) - Die US-Videospieleindustrie kommt nicht so recht in Schwung. Auch im Monat Februar zogen die Erlöse nur um drei Prozent auf 1,36 Mrd. US-Dollar an, nachdem die US-Spielebranche im Vorjahr 1,33 Mrd. Dollar umsetzte, wie die Marktforscher aus dem Hause NPD Group berichten.

Insgesamt kletterten die Hardware-Erlöse um zehn Prozent, wobei Microsoft mit seiner Xbox 360 Konsole weiter die Nase vorn hatte, so der Branchendienst Gamasutra mit Verweis auf die jüngsten NPD-Zahlen. Insgesamt konnte Microsoft 535.000 Xbox 360 Konsolen verkaufen, ein Zuwachs von 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Nintendo verkaufte von seiner Wii immerhin noch 454.000 Einheiten, ein Zuwachs von 14 Prozent. Sony musste sich mit dem dritten Platz zufrieden geben, wobei die Japaner allerdings keine Verkaufszahlen ihrer PlayStation 3 (PS3) veröffentlichen.

Meldung gespeichert unter: Activision Blizzard, Marktdaten und Prognosen, Spiele und Konsolen

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