Ungarn: Telekommarkt wartet auf neue Impulse

Dienstag, 27. Mai 2003 um 16:26

Der Wettbewerb in dem ungarischen Telekommunikationsmarkt wird sich nach Ansicht der dort aktiven Anbieter nicht verändern. Als größte Behinderung sehen die alternativen Anbieter die im europäischen Vergleich überdurchschnittlich hohen Gebühren.

Letzte Woche hat die ungarische Behörde für Telekommunikation eine Referenztabelle mit neuen Verbindungsentgelten veröffentlicht. Diese Referenztabelle dient dem führenden Telekomunternehmen des Landes Magyar Tavkozlesi Rt. als Kalkulationshilfe für die Festlegung der Gebühren, die Drittanbieter für Nutzung der Leitungen zahlen müssen.

Die Gebühren für regionale Verbindungen werden nur um acht bis zwölf Prozent fallen. Dies ist deutlich weniger als in den meisten konservativen Prognosen errechnet wurde. Die regionalen Verbindungen sind die wichtigste Einnahmequelle der alternativen Anbieter.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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