UMTS kommt in Spanien später

Donnerstag, 26. April 2001 um 16:51

Die spanische Regierung hat die Einführung des UMTS-Mobilfunks um ein Jahr verschoben. Das Madrider Ministerium für Wissenschaft und Technologie setzte den Betreibern nach Presseberichten jetzt den 1. Juni 2002 als neue Frist für die Aufnahme der UMTS-Dienste. Nach den bisherigen Verträgen hätten die vier Lizenznehmer Telefonica, Airtel, Amena und Xfera zum 1. August 2001 die Anlagen für die neue Generation des Mobilfunks bereitstellen sollen.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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