Uber erneut im Streit mit den Gerichten, Stratege wegen Lobbyismus verurteilt

Rechtsstreitigkeiten

Freitag, 17. Februar 2017 um 15:02

SAN FRANCISCO - Ein Stratege und Öffentlichkeitsberater des Taxi-Schrecks Uber ist zu einer Strafzahlung von 90.000 US-Dollar verurteilt worden. Grund ist ein Lobbyismus-Vorwurf.

Uber Taxi App

David Plouffe, der Uber bei seinen Rechtsstreitigkeiten mit verschiedenen Behörden beraten hatte, soll nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters gesetzlich geregelte Ethik-Codes verletzt haben, indem er als Lobbyist versucht hatte, Beschäftigte der Stadt Chicago zu beeinflussen, ohne als Lobbyist entsprechend registriert gewesen zu sein.

Plouffe war seit dem Jahr 2014 als Senior Vice President of Policy and Strategy für Uber tätig, nachdem er als Kampagnen-Manager für Barack Obama gearbeitet hatte.

Uber

hat bereits Berufung gegen das Urteil eingelegt und gefordert, dass die Geldstrafe auf maximal 1.000 US-Dollar reduziert wird.

Meldung gespeichert unter: Mitfahrgelegenheit (Ride Sharing), Internet

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