Uber-Chef dementiert Rückzug aus Südostasien, stattdessen sind aggressive Investitionen geplant
Mitfahrdienste: Uber-Chef will SoftBank nicht allein das Feld in Südostasien überlassen
Daneben trat Uber-Chef Dara Khosrowshahi Gerüchten entgegen, wonach Uber in Indien Fusionspläne verfolgt. Zuvor hatte Uber sein chinesisches Geschäft bereits mit dem dortigen Marktführer Didi verschmolzen und gegen einen 20 prozentigen Anteil eingetauscht. In Russland hatte Uber ebenfalls sein Geschäft mit dem führenden Internetkonzern Yandex für eine 37 prozentige Beteiligung an dessen Mitfahrdienst-Division eingebracht.
Laut einer Google-Temasek Studie boomt der Markt für Mitfahrdienste in der Region Südostasien und dürfte bis zum Jahr 2025 ein Marktvolumen von 20,1 Mrd. US-Dollar erreichen. (ami)
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