Türkei blockiert Google Drive, Microsoft OneDrive und weitere Dienste

Online-Speicherdienste in der Türkei kurzzeitig blockiert

Montag, 10. Oktober 2016 um 09:55

Zuvor waren 17GB an Datenmaterial von der Hacker-Gruppe Redhack bestehend aus E-Mail-Korrespondenz (57.623 E-Mails von 2000 bis September 2016) veröffentlicht worden.

Aus der E-Mail-Korrespondenz geht hervor, wie Erdogan seine Machtposition genutzt hat, um Medien zu beeinflussen und regierungsfreundlichen Zeitungen entsprechende Informationen zuzuspielen.

Im März 2016 hatte die Türkei nach einer Autobombenexplosion den Zugang zu sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook blockiert, wenige Monate später hatte PayPal keine Lizenz mehr erhalten und musste seinen Betrieb in der Türkei vorerst einstellen. (ami)

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