Transmeta setzt auf Fujitsu

Mittwoch, 8. Oktober 2003 um 09:04

Hinsichtlich der Fertigung seiner nächsten Prozessorgeneration will der US-Chipspezialist Transmeta (Nasdaq: TMTA<TMTA.NAS>, WKN: 564775<TR9.FSE>) auf den japanischen Halbleiterkonzern Fujitsu setzen. Demnach soll der Transmeta-Prozessor Efficeon im Rahmen des neuen 90-Nanometer-Fertigungsverfahren von Fujitsu produziert werden, wobei der neue Transmeta-Prozessor im zweiten Halbjahr 2004 dann in größerer Stückzahl verfügbar sein soll.

Transmeta will im Laufe der nächsten Woche seine jetzige Efficeon-Generation vorstellen, welche noch auf der 130-Nanometer-Technologie basiert. Je kleiner der Raum zwischen den Transistoren auf dem Chip, desto mehr Chips können auf einer einzelnen Plattform untergebracht werden. Das führt schließlich dazu, dass die Leistungsfähigkeit eines Prozessors gesteigert werden kann, ohne dass die Kosten steigen.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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