Texas Instruments sieht schwächere Zahlen

Dienstag, 22. Oktober 2002 um 08:44

Der US-Halbleiterhersteller Texas Instruments (NYSE: TXN<TXN.NYS>, WKN: 852654<TII.FSE>) sieht im anstehenden vierten Quartal einen schwächeren Geschäftsverlauf. Demnach werden die Umsatzerlöse um weitere zehn Prozent hinter dem Vorquartal zurückbleiben. Im vergangenen dritten Quartal konnte der in Dallas ansässige Chipspezialist seinen Umsatz um 22 Prozent auf 1,85 Mrd. Dollar steigern und dabei einen operativen Gewinn von neun US-Cent je Aktie einfahren. Mit den vorgelegten Zahlen blieb Texas Instruments (TI) hinter den Erwartungen der Analysten zurück, welche im Vorfeld mit einem Umsatz von durchschnittlich 2,27 Mrd. Dollar, sowie mit einem Gewinn von zehn US-Cent je Anteil kalkuliert hatten.

Vor allem die anhaltende Nachfrageschwäche im PC-Markt und verwandte Peripherieprodukte setzt TI nach wie vor unter Druck. So kündigte die Gesellschaft aufgrund des schwachen Geschäftsverlaufs den Abbau von 500 Stellen an. Gleichzeitig warnt das Unternehmen vor schwächeren Umsatzzahlen im vierten Quartal. Demnach werden die Umsatzerlöse nochmals um zehn Prozent hinter den ursprünglichen Kalkulationen zurückbleiben. Dabei rechnet der weltgrößte Mobilfunkchiphersteller mit einem operativen Gewinn von zwei US-Cent je Aktie. Experten hatten im Vorfeld mit einem operativen Plus von elf Cent je Anteil gerechnet.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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