Tesla: Panasonic will ab 2023 neues 4680er-Batteriesystem für den Elektroauto-Produzent liefern
Elektromobilität: Elektrofahrzeuge und Batterie-Technologie
Panasonic will daher stark in die Batterieentwicklung investieren und erweitert sein Werk in der Präfektur Wakayama. Dazu werden neue Fertigungsanlagen integriert, um diese neuen Batterien in Serie produzieren zu können.
Tesla Inc. gibt an, dass sein derzeitiges Flaggschiff Model S mit einer einzigen Ladung eine Reichweite von etwa 650 km hat. Mit der neuen Batterie soll sich diese auf etwa 750 km erhöhen.
Das kommt der Flaggschiff-Limousine EQS von Mercedes-Benz nahe, die mit einer einzigen Ladung rund 770 km weit fahren kann. Panasonic entwickelt hierfür die 4680er-Batteriezellen, die zuvor von Tesla produziert werden sollten.
Tesla wolle seine eigenen Batterien herstellen, teilte CEO Elon Musk im Vorfeld mit. Dabei handelt es sich um eine Kerntechnologie bei Elektroautos, die einen Großteil des Kostenblocks ausmachen, man geht von rund 30 Prozent aus.
Die neuen Batteriezellen von Panasonic sollen ihre Kapazität zum Vorgänger verfünffachen. Dadurch können die Automobilhersteller die Anzahl der in jedem Fahrzeug verwendeten Batterien und damit das Gesamtgewicht reduzieren. (lim/rem)
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