Tesla könnte vom schwachen US-Dollar profitieren, Vorteile durch US-Produktion
Elektroautos: Tesla profitiert vom schwachen US-Dollar
Daraus weist der Branchendienst Seekingalpha hin. Der US-Dollar ist inzwischen über die Marke von 1,20 US-Dollar für einen Euro gestiegen, eine Trendwende scheint vorerst nicht in Sicht.
Als Hauptprofiteur dürfte insbesondere auch Tesla gelten, produziert das Unternehmen durch seine Fabriken in Nevada und Fremont den Großteil seiner Komponenten in den USA.
Zwar erzielt Tesla auch rund 55 Prozent seiner Umsätze in den USA, doch das Auslandsgeschäft wächst derzeit schneller. Im dritten Quartal 2017 dürfte etwa die Hälfte der Umsätze außerhalb der USA kommen.
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