TeamViewer: Kollaborations-Plattform schluckt 3D- und AR-Visualisierungs-Startup Viscopic
Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR)
Der Standort München soll erhalten und zum Kompetenzzentrum für 3D-Visualisierung, AR und MR von Teamviewer ausgebaut werden. Darüber hinaus soll ein neuer Software-Entwicklungs-Hub in Porto (Portugal) entstehen.
Basis dafür bildet die Übernahme der Software-Entwicklungs- und Digital-Design-Agentur Hapibot. Das Team in Porto besteht aktuell aus rund 20 Ingenieur*innen und Designer*innen. Themengebiete sind App-Entwicklung, AR, IoT sowie KI.
„Wir sind begeistert, ein so hochtalentiertes Team in unserer Organisation willkommen zu heißen und werden den neuen TeamViewer-Standort in Porto weiter ausbauen. Das Team ergänzt unsere technologischen Entwicklungskompetenzen und wird so dazu beitragen, die Markteinführungszeit für neue Produkte und Funktionen enorm zu verkürzen“, sagt Mike Eissele, CTO von TeamViewer.
Über die finanziellen Details der Akquisition von Viscopic wurde unterdessen von allen beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart. Im Juli letzten Jahres übernahm TeamViewer bereits den AR-Spezialisten Ubimax für 136,5 Mio. Euro.
In diesem Jahr ist Viscopic bereits die dritte Akquisition des Kollaborationssoftware-Anbieters. Anfang des Jahres übernahm man das CRM-Software Startup Xaleon aus Österreich sowie im März den AR-Software-Spezialisten Upskill in den USA. (lim/rem)
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