Tata, Infosys und Wipro: US-Visapolitik sorgt für Unmut

Montag, 9. August 2010 um 11:34
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MUMBAI (IT-Times) - Indiens größte IT-Unternehmen, Infosys Technologies Ltd. (WKN: 919668), Tata Consultancy Services Ltd., und Wipro Ltd. könnten vor einer Veränderung in der Personalpolitik stehen. Grund ist eine neue Gesetzgebung bei Visa für die USA.

Alle drei indischen Unternehmen setzen auch bei ausländischen Standorten bisher auf eine Belegschaft, die sich, zumindest in größeren Teilen, aus Mitarbeitern in Indien zusammensetzt. Deren Zahl wird dann durch Angestellte aus den jeweiligen Regionen bzw. dem Land des Standortes ergänzt. In den USA geriet diese Strategie schon in der Vergangenheit in die Kritik von Politikern. Diese forderten eine vermehrte Einstellung von US-Bürgern, wenn sich Unternehmen um Staatsaufträge oder allgemein um Projekte in den USA bemühen würden.

Meldung gespeichert unter: Infosys, Software, IT-Services

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