Symantec sieht sich Strafzahlung von 145 Mio. US-Dollar gegenüber

Sicherheitssoftware

Dienstag, 4. Februar 2014 um 11:22
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NEW YORK (IT-Times) - Symantec, der weltgrößte Hersteller von Sicherheitssoftware, sieht sich einer hohen Strafe wegen unrechtmäßiger Vertriebs- und Preispraktiken gegenüber. Die Strafe könnte bis zu 145 Mio. US-Dollar betragen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.

Die Summe wurde bekannt, nachdem sich Symantec mit Vertretern der US-Regierung im Januar getroffen hat, um den Fall zu erörtern. Die Zivildivision des US-Justizministeriums hatte in 2012 eine Untersuchung gegen Symantec (Nasdaq: SYMC, WKN: 879358) und dessen Verträge mit US-Behörden eingeleitet. Dabei geht es insbesondere um die Preisgestaltung und andere Vertragsbedingungen. Bei Symantec heißt es nunmehr, dass man weiter vollständig mit den Behörden kooperiere und sich mit US-Regierungsvertretern getroffen habe, die den Schaden auf rund 145 Mio. US-Dollar taxieren.

Meldung gespeichert unter: NortonLIfeLock, Symantec, Software, Internet

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