Sybase sieht schwächere Zahlen
Der US-Softwareanbieter Sybase (NYSE: SY<SY.NYS>, WKN: 882582<SYB.FSE>) sieht seine Zahlen für das jüngst beendete Märzquartal hinter den ursprünglichen Prognosen zurückbleiben. Vor allem die letzten Wochen des Quartals waren demnach von einem schwachen Auftragseingang geprägt. So sieht das Unternehmen für das vergangene erste Quartal einen operativen Gewinn zwischen 16 und 20 US-Cent je Aktie, nachdem Analysten im Vorfeld mit einem Plus von 23 Cent je Aktie gerechnet hatten. Etwaige Prognosen zum Umsatz im vergangenen ersten Quartal wollte das Management aber nicht abgeben. Vielmehr zeigten sich viele Firmenkunden nach Beginn des Irak-Konfliktes zurückhaltend mit der Auftragsvergabe und verschoben anstehende IT-Aufträge in nachfolgende Quartale, hieß es bei Sybase.
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