Studie: Katastrophen begünstigen Business Continuity Management
BERLIN (IT-Times) - In der aktuellen IT-Studie „Business Continuity Management - Current Trends“ veröffentlichte die Beratungsgesellschaft Ernst & Young das Ergebnis des Centre of Research on the Epidemiology of Disasters. Katastrophen setzen demnach die Priorität von Business Continuity Management an oberste Stelle.
Es entstehen für viele global tätige Unternehmen hohe Kosten durch unvorhergesehene Ereignisse und Katastrophen wie z.B. Erdbeben, Wirbelstürme, Terroranschlägen und Cyberangriffen. Im vergangenen Jahr sei so ein wirtschaftlicher Schaden von 123,9 Mrd. US-Dollar oder rund 93,1 Mrd. Euro entstanden. Nicht enthalten seien dabei die Verluste sekundär betroffener Unternehmen, die beispielsweise durch Lieferausfälle Gewinneinbußen hinnehmen mussten.
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Meldung gespeichert unter: Toshiba, Marktdaten und Prognosen, Software, IT-Services
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