Sprint verzeichnet Verluste
Die Nummer drei unter den Ferngesprächgesellschaften in den USA, Sprint (NYSE: FON<FON.NYS>, WKN: 857165<SRN.FSE>) konnte zwar im vergangenen Quartal seinen Umsatz von 6,45 Mrd. US-Dollar, auf 6,83 Mrd. Dollar steigern, musste dabei aber einen Nettoverlust von 68 Mio. Dollar gegenüber einem Plus von 43 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum hinnehmen. Das Unternehmen leidet nach wie vor unter der schwachen Konjunkturentwicklung und musste vor allem bedingt durch die sich verschärfende Konkurrenz in Form von lokalen Telefongesellschaften im Ferngesprächsbereich Abstriche machen. Diesbezüglich schwand der Umsatz in der Sprint FON Gruppe von 4,31 Mrd. Dollar im Vorjahr auf 3,97 Mrd. Dollar im zweiten Quartal, während die Mobilfunkeinheit Sprint PCS einen Umsatzzuwachs von 2,29 Mrd. Dollar auf 3,02 Mrd. Dollar verzeichnete. Insbesondere konnte die Mobilfunkeinheit 308.000 Neukunden gewinnen.
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