Social Networks: Israels Minister wirft Facebook Sabotage vor
Gewaltverherrlichende Inhalte im sozialen Netz
Facebook wollte sich zunächst nicht direkt zu den Vorwürfen äußern, gab aber an, mit den israelischen Behörden zu kooperieren. Dabei stellte Facebook klar, dass es keinen Platz für gewaltverherrlichende Inhalte oder Hassreden auf Facebook gibt.
Ferner ruft Facebook seine Nutzer dazu auf, mittels Reporting-Tool entsprechende gewaltverherrlichende Inhalte zu melden, damit Facebook schnelle Maßnahmen ergreifen könne. Zuletzt hatte Facebook angekündigt, seine News-App Paper einstellen zu wollen. (ami)
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