Seiko Epson setzt weiter auf Outsourcing

Donnerstag, 22. Juli 2004 um 10:02

Der japanische Halbleiter- und Elektronikspezialist Seiko Epson (WKN: 471496<SE7.FSE>) will in den nächsten Jahren seine Produktion weiter auslagern, um die hohe Nachfrage nach LCD-Displays für Handys erfüllen zu können. Demnach will das Unternehmen bis zu 30 Prozent seiner Mikrochip-Produktion auslagern. Dies soll bis zum Jahr 2006 erreicht werden, heißt es.

Seiko Epson lässt derzeit weniger als zehn Prozent seiner Mikrochips von Auftragsherstellern, wie Taiwan Semiconductor Manufactoring Co (TSMC) herstellen. Derzeit will Seiko Epson mit TSMC darüber verhandeln, um weitere Kapazitäten nach Taiwan zu verlagern. Seiko Epson kooperiert seit dem vergangenen Jahr mit TSMC. In diesem Zusammenhang stehen insbesondere Chips im Mittelpunkt, die in Handy-Kameras und LCDs zum Einsatz kommen sollen.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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