Schlechte Zahlen - doch Openwave steigt

Mittwoch, 24. April 2002 um 19:42

Der aus den Unternehmen Phone.com und Software.com entstandene Softwareanbieter Openwave (WKN: 923 088<PNC.FSE>; Nasdaq: OPWV<OPWV.NAS>) konnte nach Börsenschluß am gestrigen Tage nur schlechte Zahlen für das vergangene Quartal liefern. Konnte man im abgelaufenen Quartal noch ein Gewinn von 16,3 Millionen US-Dollar, bzw. 9 Cents je Anteilsschein einfahren, so musste man nun einen Verlust in Höhe von 14,2 Millionen, bzw. 8 Cents je Aktie verbuchen. Analysten hatten sogar mit einem Gewinn von einem Cent je Anteilsschein gerechnet. Als Grund für die schlechten Zahlen gab das Unternehmen die schleppenden Geschäfte nach dem 11. September an.

Eine weitere Nachricht über das Unternehmen bewegte heute den Börsenkurs der Aktie an der Nasdaq. Man konnte ein Abkommen mit dem Mobilfunkanbieter China Unicom (WKN: 915 613<XCI.FSE>; NYSE: CHU<CHU.NYS>) über diverse Mobilfunkdienste vereinbaren. Das chinesische Unternehmen werde die Wireless Software der Amerikaner in Ihre Produkte mit einbinden, um Datendienste über die Mobilfunverbindung via Netzwerk anbieten zu können.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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