Samsung und Hynix bestreiten Erhalt von Fördermitteln

Freitag, 21. Juni 2002 um 09:52

Hynix Semiconductor Inc. ( Nasdaq: HXSCF<HXSCF.NAS>, WKN: 677413<HY9.FSE> ), Samsung Electronics Co. ( Korea: 05930, WKN: 881823<SSUN.FSE> ): Der Chiphersteller Hynix und der koreanische Elektronikkonzern Samsung haben heute mitgeteilt, dass sich die Infineon Technologies AG ( WKN: 623100<IFX.FSE> ) wegen angeblicher Subventionen für südkoreanische Chiphersteller an die Europäische Union gewandt hat.

Die Münchener Tochtergesellschaft der Siemens AG ( WKN: 723610<SIE.FSE> ) wirft den beiden Großunternehmen vor, dass sie sich durch Fördermittel der südkoreanischen Regierung Preisvorteile auf dem Weltmarkt verschafft hätten. Sowohl Samsung als auch Hynix sind aber schon jetzt der Meinung, dass das Vorgehen der Deutschen nur wenig Einfluss auf das Geschäft haben wird. Weiterhin behaupten beide Unternehmen, dass sie keine Fördermittel erhalten hätten.

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