Rückenwind für Solarstrom in Uganda
Nur 5 Prozent der ländlichen Bevölkerung verfügt bisher über einen Stromanschluss
Der Präsident von Uganda, Yoweri Kaguta Museveni, empfing Vertreter fünf deutscher Solarunternehmen, um ihnen seine Unterstützung zu versichern. Museveni interessierte sich insbesondere für die deutsche Forderung nach gesetzlichen Qualitätsstandards. "You can use me as your preacher for solar!", ließ der Präsident seine Besucher wissen. Hintergrund ist eine deutsche Initiative zur Erschließung des ostafrikanischen Solarenergie-Marktes. Zusammen mit dem Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar), der GTZ und der Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWI führen die Unternehmen Centrosolar, Hoppecke, Phaesun, SMA Solar Technology und STECA gemeinsame Projekte mit ugandischen Solarunternehmen durch.
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