RSA Security: Aktien legen nach Dementi wieder zu

Freitag, 28. März 2003 um 09:14

Nach Presseberichten, wonach die US-Wertpapieraufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) eine weitere Untersuchung gegen den US-Sicherheitsspezialisten und Softwareanbieter RSA Securities (Nasdaq: RSAS<RSAS.NAS>, WKN: 898265<SDT.FSE>) eingeleitet hat, schickten die Papiere des Unternehmens am vergangenen Mittwoch zunächst auf Talfahrt. Die Papiere verloren zeitweise mehr als 15 Prozent an Wert, nachdem der Handel mit RSA-Aktien vorrübergehend angehalten wurde. Wie sich jetzt herausstellte, wurden keine weiteren offiziellen Untersuchungen gegen RSA wegen möglicher Bilanzierungsfehler eingeleitet.

Die SEC würde aber weiterhin Geschäftsvorfälle untersuchen, über deren Auswirkungen es aber noch keine neuen Erkenntnisse gibt, heißt es. Die US-Behörde untersucht unter anderem die Art, wie RSA die Umsätze von Distributionspartnern bilanziert, sowie den Handel mit RSA-Aktien auf mögliches Insider-Trading. Wie RSA mitteilt, wurde eine fälschlicherweise verbreitete Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg inzwischen wieder korrigiert. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen an, weiterhin mit der SEC eng kooperieren zu wollen.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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