Roaming-Gebühren machen Telekom Austria zu schaffen

Dienstag, 10. Juli 2007 um 00:00

WIEN - Die Telekom Austria AG (WKN: 588811) blickt pessimistischer in die Zukunft. Das Unternehmen rechnet, auf Grund der neuen Roaming-Regelung, mit Gewinnrückgängen.

Aus diesem Anlass korrigierte das Österreichische Telekommunikationsunternehmen auch die Prognose für das Gesamtjahr 2007 nach unten. Man geht nun davon aus, dass das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) um rund 20 Mio. Euro unter dem vorher angenommenen Wert liegen werde.

Langfristig sollen die Roaming-Verluste allerdings nicht das Ergebnis beeinträchtigen. Wie Telekom Austria heute bekannt gab, rechne man bis 2010 mit einem stetigen Wachstum. Demnach werde der Umsatz in diesem Zeitraum jährlich zwischen einem und 1,5 Prozent wachsen. Das EBITDA könnte um 1,7 bis 2,2 Prozent zulegen. Der Nettogewinn werde um mehr als zehn Prozent wachsen, so das Unternehmen weiter.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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