RIM versucht mit Security-Features für iPhone und Android zu punkten
ONTARIO (IT-Times) - Der BlackBerry-Hersteller Research In Motion (RIM) versucht sein strauchelndes Smartphone-Geschäft durch neue Security-Tools für konkurrierende Plattformen aufzufangen.
Wie das Unternehmen am Dienstag ankündigte, soll im ersten Quartal 2012 eine neue Mobile Fusion Management Software auf den Markt kommen, wodurch IT-Administratoren Regelungen für die Passwort-Verwaltung, Apps und andere Mobile-Software festlegen können. Im Vordergrund stehen dabei insbesondere Apples iPad, das iPhone und Android Smartphones, wie Reuters berichtet.
Mit den von RIM (Nasdaq: RIMM, WKN: 909607) angekündigten Tools können IT-Administratoren gestohlene oder verlorene Geräte wieder ausfindig machen und remote auf diese zugreifen. RIM will dadurch zur de facto Plattform für Firmenkunden avancieren, so RIM Produkt-Manager Alan Panezic im Rahmen eines Interviews.
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