Research In Motion senkt Ausblick
TORONTO - Der kanadische BlackBerry-Hersteller Research In Motion (Nasdaq: RIMM, WKN: 909607) rechnet für das dritte Fiskalquartal 2009 mit niedrigeren Umsätzen und Gewinnen. Grund sei die Schwäche ausländischer Währungen gegenüber dem US-Dollar sowie die generelle wirtschaftliche Gesamtsituation, erklärt RIM Co-Chef Jim Balsilie.
So rechnet RIM für das laufende Quartal nur noch mit Einnahmen zwischen 2,75 und 2,78 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn zwischen 81 und 83 US-Cent je Aktie. Zuvor stellte RIM noch einen Umsatz zwischen 2,95 und 3,10 Mrd. Dollar sowie einen Nettogewinn zwischen 89 und 97 US-Cent je Anteil in Aussicht. Analysten hatten bis dato mit Einnahmen von 2,95 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 91 US-Cent je Aktie gerechnet.
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