Research In Motion durfte nicht für Notel-Sparte bieten

Dienstag, 21. Juli 2009 um 10:18
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TORONTO (IT-Times) - Der kanadische BlackBerry-Hersteller Research In Motion (Nasdaq: RIMM, WKN: 909607) hat sich indirekt darüber beschwert, nicht für das Mobilfunkgeschäft des insolventen kanadischen Telekom- und Netzwerkausrüsters Nortel Networks zum Zuge gekommen zu sein, obwohl der BlackBerry-Hersteller einen höheren Preis zahlen wollte.

RIM wollte sich eigenen Angaben zufolge als Bieter im Rahmen der Auktion für das CDMA- und LTE-Geschäft von Nortel qualifizieren, schaffte es aber nicht auf die Liste der zugelassenen Bieter. Laut RIM sei man bereit gewesen, 1,1 Mrd. US-Dollar für die Nortel-Mobilfunksparte zu zahlen, die zuvor für rund 650 Mio. Dollar an Nokia Siemens Networks verkauft wurde.

Meldung gespeichert unter: BlackBerry, Telekommunikation, Hardware

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