PSI muss Erwartungen für 2013 dämpfen
Infrastruktur-Software
BERLIN (IT-Times) - Die PSI AG hat ihren Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2013 gesenkt. Altlasten sowie Einmalaufwendungen zwingen den Infrastruktur-Software-Anbieter zu dem Schritt.
Wie aus einer am heutigen Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat die PSI AG die Erwartungen für das operative Ergebnis nach unten geschraubt Aufgrund von Einmalbelastungen durch Altrisiken aus dem Jahr 2009 sowie erhöhten Einmalaufwendungen für die Entwicklung eines Energiemanagementsystems für Bahnstrom und die Entwicklung eines Transportmanagementsystems für Logistikdienstleister wird das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im dritten Quartal minus 2,8 Mio. Euro betragen. Für das vierte Quartal 2013 erwartet der Vorstand nun ein Ergebnis von plus 4,5 Mio. Euro. Somit soll im Gesamtjahr lediglich ein Betriebsergebnis in Höhe von 5,2 Mio. Euro erzielt werden. Angesichts der anhaltend schwach erwarteten Investitionen der europäischen Energieversorger reduziert der Vorstand die EBIT-Planung für die Folgejahre auf zwölf Mio. Euro für 2014 und 15 Mio. Euro für 2015.
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