Premiere: Verschiebung von IPTV ist Nullsummenspiel

Donnerstag, 28. September 2006 um 00:00

FRANKFURT/HAMBURG - Die Premiere AG (WKN: PREM11<PRE.FSE>) wird durch die Verschiebung des IPTV-Angebots der Deutschen Telekom keine Nachteile haben. Dies sagte Shane Naughton, stellvertretender Finanzvorstand des Pay-TV-Senders, auf einer Investorenkonferenz.

Premiere produziert derzeit bereits das Bundesliga-Angebot der Deutschen Telekom. Der Bonner Konzern wollte dieses Produkt eigentlich über die neue VDSL-Infrastruktur vertreiben. Durch die hohen Übertragungsgeschwindigkeiten ist Internetfernsehen, sogenanntes IPTV, möglich. Allerdings wurde der für zehn deutsche Großstädte vorgesehene Start laut Naughton entgegen ursprünglicher Planungen auf den nächsten Monat verschoben.

Meldung gespeichert unter: IT-News

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...