Premiere: Bundesliga ist ein Unsicherheitsfaktor
Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf Neun-Monats-Sicht um 13,7 Prozent auf 700,9 Mio. Euro zurück. Das EBITDA dagegen legte zu und zwar von 20,8 auf 70,0 Mio. Euro. Beim EBIT wies Premiere wieder schwarze Zahlen aus und konnte sich von minus 42,4 Mio. Euro auf knapp 1,0 Mio. Euro verbessern. Auf Nettobasis konnte der Verlust verringert werden und zwar von minus 151,6 Mio. Euro auf minus 28,0 Mio. Euro.
Auf Grund der unsicheren Situation bezüglich der Vergabe der Bundesligarechte von 2009 zog Premiere die Prognose für das kommende Geschäftsjahr zurück und hofft nun, dass sich die unklare Situation zugunsten des Pay-TV-Anbieters entscheidet. (nis/rem)
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