Philips will Verkauf der Mobilfunksparte abschließen
AMSTERDAM - Der niederländische Elektronikkonzern Philips N.V. (WKN: 940602<PHI1.FSE>) wird sich bei dem Verkauf der Mobilfunksparte in China eng an die Regelungen des chinesischen Arbeitsmarktes halten. Wie es hieß, sollen die Arbeitnehmerinteressen beim Verkauf so weit wie möglich gewahrt werden.
Im Oktober hatte Philips bekannt gegeben, im Zuge eines Konzentrationsprozesses die Mobilfunkaktivitäten an die chinesische Gesellschaft China Electronics Corporation (CEC) zu übergeben. Philips selbst bezeichnet sich als eine multinational agierende Gesellschaft, die ihre Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern ernst nehme. Das schließe auch ein, jene Mitarbeiter, die durch den Verkauf der Mobilfunksparte betroffen sind, zu unterstützen. So sollen zum Teil Standorte verlegt werden. Entschließen sich Mitarbeiter mit an den neuen Standort zu wechseln, erhalten sie dabei Hilfe durch Philips. Wie genau diese Unterstützung ausgestaltet sein wird, ließ Philips jedoch offen.
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