Philips weitete Velust in 2002 aus

Dienstag, 11. Februar 2003 um 10:24

Royal Philips Electronics NV (WKN: 940602), Europas größter Hersteller von Konsumelektronik, weitete im abgelaufenen 4.Quartal den Verlust aufgrund von außergewöhnlichen Abschreibungen durch die Beteiligungen an Atos Origin und LG Philips deutlich aus.

Der Konzern erwirtschaftete einen Nettoverlust von 1,53 Mrd. Euro bzw. 1,20 Euro je Aktie. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres betrug der Verlust 1,06 Mrd. Euro oder 84 Cents je Aktie. Die Umsätze gingen um 4 Prozent zurück, was hauptsächlich mit der schwachen Dollarentwicklung zu erklären ist, so Phillips.

Gerard Kleisterlee, CEO des Konzerns, sieht keine Verbesserung in der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung. Er plant, weiter an einer Reduzierung der Kosten und an einem Abbau der Schulden festzuhalten. Seit Mai 2001 verlagert Philips seine Produktionen in Länder mit niedrigeren Löhnen, zudem wurde die Belegschaft um 15 Prozent gekürzt.

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