PeopleSoft warnt vor schwachem Quartal
Der US-Softwarehersteller und Datenbankspezialist PeopleSoft (Nasdaq: PSFT<PSFT.NAS>, WKN: 885132<PSF.FSE>) warnt in Folge der schwachen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und der weiter anhaltenden Investitionszurückhaltung von Firmenkunden vor schwachen Zahlen im laufenden ersten Quartal. Vor allem der Irak-Konflikt würde Investitionsentscheidungen von Firmenkunden verzögern, heißt es. Demnach erwartet das Unternehmen nunmehr einen Nettogewinn zwischen elf und zwölf US-Cent je Aktie, bei Umsatzerlösen zwischen 450 und 455 Mio. US-Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit Einnahmen von 486 Mio. Dollar, sowie mit einem operativen Gewinn von 14 Cent je Aktie kalkuliert.
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