Orange will UMTS in Schweden später starten

Donnerstag, 10. Oktober 2002 um 11:16

Der französische Mobilfunkkonzern Orange SA (Paris: 007919<POGE.PSE>, WKN: 607920<OAG.FSE>) hofft immer noch, dass die Frist zur Inbetriebnahme des neuen Mobilfunknetzwerkes der dritten Generation in Schweden verlängert wird, nachdem eine erste Anfrage von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation bereits verweigert worden war.

So verneinten die schwedischen Regulierer im letzten Monat einen Aufschub von drei Jahren aufgrund nicht ungenügender Begründungen. Konkurrent Europolitan Holdings AB hatte auch einen Aufschub von zwei Jahren beantragt, während HI3G Access AB mitteilte, dass man sich jetzt auch um einen Aufschub für den Ausbau des neuen High-Speed-Netzwerkes bemühen werde.

Wie Jerry Huxtable, Chef der schwedischen Einheit von Orange, sagte, befinde man sich derzeit in laufenden Gesprächen mit der Post- und Telekombehörde. Man hoffe, dass man am Ende eine gemeinsame Einigung erreiche, die sich auf alle Betreiber beziehe.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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