Oracle widerspricht Department of Justice

Dienstag, 2. März 2004 um 11:49

Oracle Corp. (NasdaqNM: ORCL, WKN: 871460), Peoplesoft Inc. (NasdaqNM: PSFT, WKN: 885132): Der amerikanische Datenbankspezialist und Anbieter von ERP-Software Oracle widerspricht dem „United States Department of Justice“: Eine Übernahme Peoplesofts durch Oracle würde den Wettbewerb im Markt für betriebswirtschaftliche Software nicht einschränken sondern verstärken.

Oracle begründet seine Aussage mit den „Economies of Scale“. Diese Theorie besagt, dass die Stückkosten sinken, wenn die Ausbringungsmenge steigt. Auf Oracle und eine mögliche Übernahme von Peoplesoft übertragen heißt das, dass die Kosten für betriebswirtschaftliche Software und damit auch die Preise für diese sinken würden, wenn Oracle die Verkaufsmenge durch eine Übernahme Peoplesofts steigern würde. Daraus ergebe sich Oracle zufolge ein verschärfter Wettbewerb zwischen den ERP-Anbietern.

Meldung gespeichert unter: IT-News

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...