Opposition baut sich gegen Googles Street View auf

Mittwoch, 24. Februar 2010 um 11:51
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BERLIN (IT-Times) - Die US-Suchmaschine Google (Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) steht in Deutschland schon seit längerem unter der kritischen Beobachtung von Datenschützern. Ursache ist unter anderem der neue Dienst „Street View“.

Dieser ist grundsätzlich an Google Earth orientiert und ermöglicht es Nutzern sich einzelne Straßen in Städten anzusehen. Die Anwendungsmöglichkeiten für Nutzer sind dabei vielfältig. So könnten sich etwa Interessenten für eine Wohnung vorher genauer in der Umgebung umsehen und quasi einen virtuellen Rundgang machen. So weit, so harmlos könnte man denken. Ein Problem sehen Datenschützer allerdings in der Erfassung der Daten. Google lässt ganze Straßenzüge abfotografieren dabei sind, zwangsläufig, auch Anwohner, Besucher oder Passanten zu sehen. Diese werden dann auch auf der fertigen 3D-Straßenkarte angezeigt. Auch in der Bundesregierung mehrten sich in der Vergangenheit die Kritiker an dem neuen Dienst - nun will Google nachrüsten und den Bedenken begegnen.

Meldung gespeichert unter: Google Street View, Alphabet, Internet

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