Openwave warnt und stellt sich zum Verkauf
REDWOOD CITY - Der US-Softwarespezialist Openwave Systems Inc (Nasdaq: OPWV<OPWV.NAS>, WKN: 727282<PNC1.FSE>) warnt vor schwächeren Umsatzzahlen im laufenden dritten Fiskalquartal. Gleichzeitig gab das Unternehmen den Rücktritt des Präsidenten und CEO David Peterschmidt bekannt.
Als Nachfolger für Peterschmidt hat Openwave zunächst Robert Vrij benannt. Vrij war seit Januar für das internationale Geschäft (Worldwide Field Operations) verantwortlich. Für das laufende Märzquartal erwartet Openwave nunmehr Erlöse zwischen 65 und 70 Mio. US-Dollar, während Analysten in diesem Zusammenhang mit Einnahmen von 87,5 Mio. Dollar gerechnet hatten. Ob sich die schwächeren Umsätze auch in einem höheren Verlust niederschlagen werden, wurde zunächst nicht bekannt. Analysten hatten bis dato mit einem Nettoverlust von einem US-Cent je Aktie für das laufende Quartal kalkuliert.
Openwave sucht Alternativen
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