Openshop und USU planen Zusammenschluss und melden Zahlen

Donnerstag, 29. November 2001 um 12:00

Die Softwarehersteller Openshop Holding AG (WKN: 780470<OSP.ETR>) und USU AG (WKN: 757110<USU.ETR>) wollen ihre geschäftlichen Aktivitäten zusammenlegen. Im Rahmen des Vorhabens wird Openshop seinen Anteilseignern noch vor Jahresschluss ein freiwilliges Übernahmengebot im Verhältnis 5:7 unterbreiten. Somit würden USU Aktionäre für fünf ihrer USU Aktien dann sieben Openshop Aktien erhalten. Das Angebot, das seitens des USU-Managements als fair eingestuft wird, enthält einen 33-prozentigen Aufschlag auf die durchschnittlichen XETRA-Schlußkurse der letzten drei Monate.

Die Unternehmen versprechen sich mit dem Zusammenschluss einen deutlichen Ausbau ihrer Marktpositionen im Kerngeschäft e-Business. Zudem rechnet man innerhalb der nächsten 12-18 Monate mit beträchtlichen Kosteneinsparungen durch Synergieeffekte.

Neben dem Vorhaben zur Zusammenlegung veröffentlichten die Unternehmen auch Zahlen für das dritte Quartal 2001. Openshop erzielte im dritten Quartal Umsätze in Höhe von rund 0,7 Mio. Euro, in den ersten neun Monaten insgesamt 3,6 Mio. Euro. Der Fehlbetrag im dritten Quartal betrug 4,5 Mio. Euro bzw. 15,7 Mio. Euro in den neun Monaten.

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