NTT DoCoMo bietet wohl nicht

Freitag, 13. Februar 2004 um 12:51

NTT DoCoMo (NYSE: DCM<DCM.NYS>; WKN: 916541<MCN.FSE>): Der japanische Mobilfunkkonzern NTT DoCoMo wird laut der japanischen Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun wohl nicht für den zum Verkauf stehenden Netzbetreiber AT&T Wireless (NYSE: AWE<AWE.NYS>; WKN: 659099<WRE.FSE>) mitbieten. Das zum Verkauft stehende Mobilfunkunternehmen würde NTT DoCoMo zu hohe Kosten bescheren. DoCoMo hatte sich 2001 zu 16 Prozent an AT&T Wireless beteiligt und sich vor zwei Wochen von der Prüfung der Übernahmeofferten zurückgezogen, um mitbieten zu können.

Derzeit planen Vodafone (London: VOD<VOD.ISE>; WKN: 875999<VOD.ISE>) und Cingular Wireless, die Mobilfunktochter von SBC Communcations (NYSE: SBC<SBC.NYS>; WKN: 868406<SOB.FSE>) und BellSouth (NYSE: BLS<BLS.NYS>; WKN: 868403<BLS.FSE>), eine Offerte für AT&T Wireless abzugeben. Sollte Vodafone den Zuschlag erhalten, müsste der englische Mobilfunkkonzern den Anteil von 45 Prozent an Verizon Wireless an seinen US-Partner, die Festnetzgesellschaft Verizon (NYSE: VZ<VZ.NYS>; WKN: 868402<BAC.FSE>), zurück verkaufen. Der Wert des Anteils wird auf rund 30 Mrd. Dollar geschätzt.

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