Nikola: Beteiligung von GM vom Tisch, Nikola Badger wird nicht gebaut - Aktie stürzt um 25 Prozent

Wasserstoff-Technologie

Montag, 30. November 2020 um 13:55

DETROIT/PHOENIX (IT-Times) - Der US-Automobilkonzern General Motors (GM) Co. verhandelt über eine zuvor angekündigte strategische Zusammenarbeit mit dem Elektrofahrzeug-Entwickler Nikola. Nun gibt es Neuigkeiten.

General Motors - GM - Headquarter HQ - Renaissance Center

Die Nikola Corp. (Nasdaq: NKLA) teilte heute mit, eine neue Absichtserklärung mit General Motors (GM) unterzeichnet zu haben. Das Memorandum of Understanding ("MOU") ist aber unverbindlich.

I.e.S. geht es nun um eine reine Liefervereinbarung im Zusammenhang mit der Integration des Hydrotec-Brennstoffzellensystem von GM in die künftigen Sattelzugmaschinen der Klassen 7 und 8 von Nikola.

Die neue Übereinkunft ersetzt damit die am 8. September 2020 angekündigte Transaktion der beiden Unternehmen. Damit ist die geplante strategische Beteiligung von GM an Nikola vom Tisch.

Nikola wird voraussichtlich Ende 2021 mit dem Testen von Prototypen seiner mit Wasserstoffbrennstoffzellen betriebenen Lkw beginnen. Die Tests für die Beta-Prototypen sollen im ersten Halbjahr 2022 starten.

Meldung gespeichert unter: Elektroauto, Elektromobilität, Start-Up (Startup), General Motors (GM), Wasserstoff, Automobile, Brennstoffzelle, Nikola, E-Mobility

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